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Apparative Diagnostik
MPU nach FeV Anlage 5
TAVTMB zur Fahreignungsuntersuchung
" INTELLIGENZTEST "
Leistungs- und Klinische Diagnostik
- WAS FEHLT HIER ??? -

Psychologische Testverfahren

Ein - Blick in die Seele?

Psychologische Diagnostik basiert auf der wissenschaftlichen Psychologie. Die Erstellung eines Testverfahrens erfordert oft jahrelange Forschung als Vorarbeit. Gütekriterien wie Validität (misst das Verfahren auch, was es soll?), Reliabilität (ist das Ergebnis auch zuverlässig?) und Objektivität (einheitliche Testbedingungen) müssen gewährleistet sein. Aus z. T. vielen hundert oder tausend Fragen werden schließlich jene für den endgültigen Test ausgewählt, die am geeignetsten sind. Dann bleiben je nach Test vielleicht 20 bis 300 Fragen oder spezifische Aufgaben bestehen.

Die Anwendung der Diagnostik wird durch Fragebögen und auch durch praktische Aufgaben gewährleistet. Vor allem bei den handlungsbezogenen Leistungstests ist der Computer sehr oft eine unverzichtbare Hilfe.

Psychologische Diagnostik findet in vielen Bereichen statt. Hier sollen insbesondere die für die klinische (therapeutische) Tätigkeit relevanten Testbereiche angesprochen werden:

  • Klinische Diagnostik z. B.:
    • Psychiatrische Diagnostik
    • Neuropsychologie
    • Paardiagnostik (z. B. Ehe)
    • Spezielle Fragestellungen
    • Therapieverlaufsuntersuchungen
  • Persönlichkeitsdiagnostik
  • Intelligenzdiagnostik
  • Leistungsdiagnostik z. B.
    • Fahreignung (FeV 5)
    • Berufseignung
    • Personalauslese
    • Wehrdienstfähigkeit
  • Pädagogische Diagnostik

Die oben genannten Bereiche überschneiden sich in der Anwendung, so werden z. B. in der Personalauswahl Leistungs- und Pesönlichkeits- merkmale hinzugezogen.

Die Klinische Diagnostik soll bei der Diagnosestellung, Symptomausprägung und Einschätzung spezifischer Eigenheiten und Fähigkeiten hilfreich sein. Die Änderung im Rahmen der Behandlung kann hiermit objektiver erfasst werden.

Bei Fragebogentests antworten Sie zumeist auf vorgegebene Aussagen mit "Stimmt", "Stimmt nicht" oder mit "Ja" oder Nein".

Bei handlungsbezogenen Tests bedienen Sie z. B. bestimmte Knöpfe, Fußpedale oder legen einzelne Puzzleteile zusammen.

Das ganze kann sogar Spaß machen!

Das Testergebnis dient, zusammen mit anderen Informationen, der Beantwortung der beabsichtigten Fragestellung (z. B. zur Ausprägung der Angst oder Depressivität, einer erbrachten Leistung im Vergleich zu anderen oder zur Fahreignung).

Klinische Verfahren sind z. B.: "Gießen Test", "Freiburger Persönlichkeitsinventar", "Depressions- und Angstskalen", "MMPI" (Psychiatrischer Fragebogen), Fragebögen zur Psychosomatik, Schmerz, Tinnitus, Stress und vieles mehr.

Leistungsbezogene- und neuropsychologische Verfahren messen z. B. Gedächtnis- Aufmerksamkeits-, Konzentrations-, Reaktions- und Wahrnehmungsaspekte.

In der Psychophysiololgischen Diagnostik werden körperliche Reaktionen, z. B. nach einem geringen Streßreiz, oder bei Migräne oder Rückenschmerzen erfasst.

In meiner Praxis finden Sie ein vielseitiges und fundiertes Angebot an standardisierten psychometrischen Verfahren zur Testdiagnostik in nahezu allen oben angesprochenen Bereichen.

Apropos, "durch Tests in die Seele schauen?" -, diese Frage sollten Sie sich, nach der Besprechung von eigenen Testergebnissen, am besten selber beantworten können.

Psychotests im Internet können Sie z. B. hier durchführen - KLICK

Umfassende Informationen finden Sie z. B. hier:

www.schuhfried.at

Testzentrale

BdP-Verband

Informationen über Tests (z.B.)

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